Herzlich willkommen bei der
Psychosozialen Kontakt- und
Beratungsstelle
Die Beratungsstelle wendet sich mit ihren Angeboten an Frauen und Männer mit
psychischer Erkrankung sowie an deren Angehörige. Genauso ist sie Ansprechpartner
für Menschen mit allgemeinen Lebensproblemen und in Lebenskrisen.
Mit welchen Themen können Sie sich an uns wenden?
Wir bieten Beratung, wenn Sie
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in einer Lebenskrise stecken und nicht wissen, wie es für Sie weitergehen kann,
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von einer psychischen Erkrankung betroffen sind,
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Probleme in Ihrer Partnerschaft oder in Ihrer Familie haben,
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als Angehöriger eines psychisch erkrankten Menschen Hilfe benötigen,
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unter Ängsten und Panik leiden,
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von Stalking oder Mobbing betroffen sind,
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unter Einsamkeit und Isolation leiden,
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Hilfe bei der Bewältigung Ihrer Trauer suchen,
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keinen Ausweg aus Ihren Problemen und psychischen Belastungen finden,
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nicht wissen, welche weiteren Hilfen Sie in Anspruch nehmen können. Hier helfen wir Ihnen bei der Vermittlung an spezielle Dienste und Institutionen.
Ihr Weg zu uns
Am besten nehmen Sie telefonisch Kontakt zu uns auf. In einem ersten Telefonat können Sie uns Ihr Anliegen schildern und wir vereinbaren einen persönlichen Gesprächstermin. In der Regel ist das relativ kurzfristig möglich.
Unser Beratungsangebot ist kostenlos und alles, was bei uns besprochen wird, unterliegt einer strengen Schweigepflicht. Sie können sich direkt an uns wenden, Sie benötigen keine Überweisung durch einen Arzt oder eine andere Bescheinigung.
Wir sind neutral. Das heißt, dass wir Sie vollkommen unvoreingenommen beraten können.
Wir, die Mitarbeiter der PSKB, wissen, dass es manchmal gar nicht so leicht ist, sich Hilfe zu holen. Wir möchten Sie ermutigen, sich mit Ihren Problemen an uns zu wenden. Je früher Sie zu uns kommen, desto leichter sind die Probleme meistens zu lösen. Jedes Thema findet seinen Platz – alles was Sie belastet, kann besprochen werden.
Ansprechpartner
Stefan Putz
Dipl. Sozialpädagoge
Systemischer Familientherapeut
Melanie Weidlich-Dins
Sabine Krause
Systemische Familientherapeutin
Systemische Paartherapeutin
Elke Barth
Entspannungspädagogin
Trauerbegleiterin
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Wie und wo sind wir zu erreichen?
Zusätzlich zu unseren Einzelberatungsangeboten finden Sie hier eine Übersicht zu unseren weiteren Angeboten:
Unsere Gesprächsangebote für Paare und Familien
Unsere Gesprächsangebote für Paare
In der Paarberatung unterstützen wir Sie dabei, mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin wieder ins Gespräch zu kommen, verhärtete Fronten aufzuweichen, neue Formen der gemeinsamen Kommunikation zu finden, um wieder aufeinander zugehen zu können.
Unsere Gesprächsangebote für Familien
Unsere Gesprächsangebote für Angehörige
Unsere Gesprächsangebote für Angehörige von psychisch erkrankten Menschen
Im Zusammenleben mit psychisch erkrankten Menschen können immer wieder Schwierigkeiten und Konflikte auftreten.
In einer Angehörigenberatung können Sie Ihre Belastungen und auch Ängste ansprechen und gemeinsam mit uns nach Entlastungsmöglichkeiten suchen. Bei Bedarf führen wir die Gespräche auch zusammen mit Ihrem erkrankten Angehörigen durch.
Im täglichen Zusammenleben mit psychisch erkrankten Angehörigen können große Konflikte und Schwierigkeiten auftreten. Wesensveränderungen beim erkrankten Angehörigen können Ängste und Unsicherheiten auslösen.
Möglicherweise werden Sie mit folgenden Verhaltensweisen konfrontiert:
- der Angehörige kapselt sich tagelang von Ihnen ab und sie haben das Gefühl, ihn nicht mehr erreichen zu können.
- der Angehörige wird plötzlich unvorhergesehen aggressiv und sie fühlen sich von ihm bedroht
- der Angehörige fühlt sich verfolgt oder beobachtet.
- Er sagt oder tut „verrückte“ Dinge, die für sie nicht nachvollziehbar sind.
- Sie bieten ihrem Angehörigen einen Arztbesuch an und er reagiert darauf aggressiv und lehnt diesen kategorisch ab.
Meist sind solche Veränderungen bei nahestehenden Personen für Angehörige verstörend und Ängste treten auf wie zum Beispiel:
- Angst vor der Wesensveränderung des Angehörigen.
- Angst, im Umgang mit dem Angehörigen etwas falsch zu machen.
- Angst, ihm Grenzen zu setzen.
- Angst, dass die Nachbarn etwas bemerken und anfangen könnten, über die Familie zu reden.
- Angst vor der eigenen Hilflosigkeit.
In jedem Fall kann es hilfreich sein, sich an uns zu wenden. Solche Themen sind unser Arbeitsalltag und wir haben viel Erfahrung damit.
In einem Beratungsgespräch können wir über Ihre Sorgen und Ängste sprechen, die Lage mit Ihnen sondieren, einen Handlungsleitfaden im Umgang mit Ihrem Angehörigen erörtern und weitere Hilfen ermitteln.
10 Tipps für den Umgang mit psychisch erkrankten Angehörigen
- Akzeptieren Sie, dass Ihr Angehöriger psychisch krank ist. Erwarten Sie von Ihm nicht zu viel und passen Ihre Erwartungen der Erkrankung an.
- Informieren Sie sich über seine Erkrankung, sprechen Sie mit Ärzten oder Beratern und lesen Sie dazu seriöse Artikel im Internet oder in Büchern. Dadurch werden Sie einiges besser verstehen.
- Versuchen Sie nicht selber Therapeut zu sein. Das wird Sie auf Dauer überfordern. Suchen Sie mit Ihrem Angehörigen zusammen professionelle Hilfen. Wenn er sich nicht helfen lassen will, können Sie dagegen erst mal nichts tun. Er hat ein Recht darauf, sich nicht helfen zu lassen.
- Verhalten Sie sich weitestgehend normal gegenüber Ihrem Angehörigen, das gibt ihm Sicherheit.
- Stärken und betonen Sie seine gesunden Anteile und lassen Sie ihn die Dinge tun, von denen Sie wissen, dass er sie selbstständig hinbekommt.
- Vermitteln Sie Ihrem Angehörigen, dass Sie für ihn da sind, wenn er Sie braucht.
- Erwarten Sie keine schnellen Veränderungen und vermeiden Sie, Druck auszuüben.
- Es wird häufig vorkommen, dass Sie das Verhalten Ihres Angehörigen nicht nachvollziehen können und es Sie auch oftmals ärgerlich macht. Bedenken Sie hierbei, dass diese Verhaltensweisen oftmals Symptome der Erkrankung sind, die der Betroffene nicht beeinflussen kann.
- Suchen Sie sich selber Hilfe, wenn Sie nicht mehr weiterwissen. Es gibt Beratungsstellen, Angehörigengruppen und den Verband der Angehörigen psychisch Kranker, wo Sie sich informieren können.
- Sorgen Sie gut für sich selbst! Achten Sie auf Ihre Grenzen und gehen Sie sorgsam mit Ihren Kräften um. Bewahren Sie sich Ihre Freiräume und vernachlässigen Sie nicht Ihre eigenen Interessen und Kontakte.
Trotz allen guten Ratschlägen kann es aber vorkommen, dass Ihr Angehöriger in eine akute Krise gerät, in der er sich nicht mehr kontrollieren kann. Wenn er suizidale Äußerungen macht oder bereits suizidale Handlungen vornimmt, sich selber verletzt oder wenn Sie sich bedroht fühlen, dann zögern Sie nicht und rufen die Polizei über Notruf.
Aktuelle Gesprächs- und Freizeitgruppenangebote
Café-Treff immer 14-tägig
Der Café-Treff ist der ideale Treffpunkt für anregende Unterhaltungen, eine Spielerunde in freundlicher Atmosphäre oder einfach nur für eine Tasse Kaffee und leckeren Kuchen.
Unsere MitarbeiterInnen haben jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Anliegen und Fragen.
Freizeitgruppe „aktiv“
Frühstückstreff
STEPPS / Stairways
STEPPS – das Trainingsprogramm bei Borderline:
STEPPS ist ein Gruppenprogramm, das speziell für Menschen mit Borderline entwickelt wurde. Es zielt darauf ab, eine Unterstützung bei extremen Emotionen und impulsiven Verhaltensweisen zu geben.
Durch ein strukturiertes wöchentliches Training erlernen die Teilnehmer verschiedene Fertigkeiten, wie „Distanz finden in Krisen“, „Kommunizieren“, „negative Gedanken hinterfragen“und „Probleme bewältigen“. Gemeinsam arbeiten sie am Umgang mit emotionalen Krisen, starker innerer Anspannung, selbstverletzendem Verhalten oder problematischen Beziehungen.
Das Besondere des Programms ist, dass Freunde, Angehörige und professionell Tätige einbezogen werden. Sie bilden das sogenannte „Helferteam“, um die neu erworbenen Fertigkeiten zu fördern. Es gibt einen Informationsabend, an dem die „Helfer“ wichtige Informationen zu der Erkrankung und zum Gruppenprogramm bekommen.
Das Training erstreckt sich ca. über 30 zweistündige Sitzungen. Die STEPPS-Gruppen werden regelmäßig vom Verein „die Brücke“ angeboten, so dass seit 2011 in jedem Jahr ein Gruppentraining stattfinden konnte. 2019 fanden aufgrund der großen Nachfrage erstmals zwei Gruppen parallel statt, wobei eine Gruppe von jeweils zwei STEPPS-Trainerinnen geleitet wurde. Mitarbeiterinnen der Psychosozialen Kontakt- und Beratungsstelle und des Ambulanten Betreuten Wohnens haben die Weiterbildung zur STEPPS-Trainerin absolviert.
Stairways – der nächste Schritt
Stairways ist das Fortgeschrittenen-Programm für Klienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, die das Stepps-Programm abgeschlossen haben. Mit Stairways können Betroffene die erlernten Fertigkeiten zur Emotionsregulation und Problembewältigung weiter ausbauen und festigen.
Die strukturierten Sitzungen thematisieren den Umgang mit Wut, Impulskontrolle, zwischenmenschlichem Verhalten, Vorbereitungen auf schwierige Situationen und soziale Kompetenz. Darüber hinaus werden neue Fertigkeiten vermittelt, um Herausforderungen wie die Arbeitssuche, Fortbildungen und die Ausweitung sozialer Kontakte etc. zu meistern.
Dieses Programm wird über eine Dauer von 9 Monaten wöchentlich in 2-stündigen Gruppensitzungen angeboten, wenn sich genügend Interessenten aus den vergangenen STEPPS-Gruppen für dieses Fortgeschrittenen-Programm melden.
STEPPS und Stairways
Jeden Donnerstag von 16:30–18:30 Uhr
Information und Anmeldung bei:
Melanie Weidlich-Dins, Tel.: 06621 918604
Unser Angebot für Selbsthilfegruppen
Selbsthilfegruppen
Wartezeit bis zur Psychotherapie überbrücken
1. Wartezeit bis zum Beginn einer Psychotherapie überbrücken
Meist haben Psychotherapeuten eine längere Wartezeit, bis die
Gesprächstherapie beginnen kann. Die Wartezeit können Sie in unserer PSKB mit Gesprächen überbrücken. Das hat für Sie den Vorteil, dass Sie in dieser Zeit bereits einen Ansprechpartner für Ihre Anliegen und Sorgen haben und sich damit nicht alleingelassen fühlen.
Unser Tipp: Wenn Sie auf einer Warteliste bei einem Psychotherapeuten stehen, raten wir Ihnen, sich etwa alle vier Wochen bei ihm zu melden, damit für den Therapeuten klar ist, dass der Hilfebedarf für Sie weiterhin besteht.
Eine aktuelle Liste für Psychotherapeuten im Kreis HersfeldRotenburg finden Sie unter folgendem Link:
2. Wie beantrage ich eine Psychotherapie?
2.1 Die psychotherapeutische Sprechstunde
Bevor eine weitergehende psychotherapeutische Behandlung beginnen kann, müssen Sie die psychotherapeutische Sprechstunde wahrnehmen.
In der Sprechstunde, die jeder von den Krankenkassen zugelassene Psychotherapeut anbietet, wird abgeklärt, ob eine psychische Erkrankung vorliegt. Zum ersten Gespräch benötigen Sie Ihre Versichertenkarte. Eine Überweisung oder ein Antrag bei der Krankenkasse ist dafür nicht notwendig.
2.2 Probatorische Sitzungen
Bevor die eigentliche Psychotherapie beginnen kann, durchlaufen Sie mit dem Therapeuten einige vorbereitende Sitzungen; die sogenannten probatorischen Sitzungen. In diesen Sitzungen prüfen Sie, ob Sie mit Ihrem Therapeuten zurechtkommen und ob eine Psychotherapie überhaupt das Richtige für Sie ist. Achten Sie darauf, ob Sie mit Ihrem Psychotherapeuten alles besprechen können und ob „die Chemie stimmt“. Wenn Sie sich entscheiden, sich einen anderen Therapeuten zu suchen, machen Sie mit ihm wieder einige probatorische Sitzungen.
Für die Probesitzungen brauchen Sie noch keinen Antrag an Ihre Krankenkasse zu stellen. Die Krankenkasse übernimmt dafür in jedem Fall die Kosten.
2.3 Antrag und Genehmigung der Therapie
Der Therapieantrag für die Krankenkasse wird nach den probatorischen Sitzungen gestellt. Diesen stellen Sie zusammen mit Ihrem Therapeuten vor Ort. Genehmigt die Krankenkasse die Psychotherapie, können Sie die Behandlung beginnen.
2.4 Die Terminservicestelle
Sollten Sie auf der Suche nach einem freien Psychotherapieplatz keinen Erfolg haben, können Sie sich an die Terminservicestelle der Kassenärztlichen Vereinigung wenden. Die Terminservicestelle vermittelt Ihnen einen Sprechstundentermin innerhalb von vier Wochen bei einem Psychotherapeuten in Ihrer Umgebung.
2.5 Das Kostenerstattungsverfahren
Falls Sie trotz angemessener Suchaktivitäten bei einem niedergelassenen Psychotherapeuten nur nach einer unzumutbar langen Wartezeit einen Therapieplatz finden, haben Sie das Recht, sich die notwendige Leistung selbst zu beschaffen. Die Kosten, die Ihnen durch diese selbst beschafften Leistungen entstehen, muss die gesetzliche Krankenversicherung erstatten.
Generell gilt in diesem Zusammenhang allerdings, dass Sie beim Kostenerstattungsverfahren belegen müssen, dass Sie sich vergeblich bemüht haben, einen Therapieplatz bei einem niedergelassenen Therapeuten mit Kassensitz zu finden. Dazu sollten Sie Anrufe und Absagen bei einer bestimmten Zahl von Therapeuten schriftlich dokumentieren.
Günstig ist es, wenn Sie zudem nachweisen können, dass Sie sich auch an die Termin-Servicestelle gewandt haben und diese ihnen keinen zeitnahen Termin für eine Sprechstunde vermitteln konnte. Auch hier sollten Sie Absagen in einem Telefonprotokoll festhalten bzw. das Schreiben der Termin-Servicestelle beilegen.
Tipp: Fragen Sie vorab Ihre gesetzliche Krankenkasse nach dem bei der Psychotherapeutensuche im Rahmen der Kostenerstattung „gewünschten“ Vorgehen, um nachträglich eine „unliebsame“ Überraschung zu vermeiden. Insgesamt zeigt die Erfahrung der letzten Jahre, dass die Krankenkassen Anträge auf Kostenerstattung häufig ablehnen.
Patienten können in diesem Fall Widerspruch einlegen.
3. Welche Therapieverfahren gibt es?
Von der gesetzlichen Krankenkasse werden mehrere Therapieverfahren bezahlt. Die drei wichtigsten stellen wir Ihnen hier vor:
Verhaltenstherapie
Eine Verhaltenstherapie legt den Schwerpunkt auf das derzeitige Verhalten des Patienten und seine Einstellungen und es wird versucht, diese nach Möglichkeit zu verändern.
Der Kerngedanke bei der Verhaltenstherapie ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder „verlernt“ werden kann, bzw. neue, angemessenere Verhaltensmuster erlernt werden können. Durch das Einüben neuer und für den Patienten günstigen Verhaltens- und Denkweisen ist er in der Verhaltenstherapie aktiv am Heilungsprozess beteiligt.
Die Verhaltenstherapie fordert die aktive Mitarbeit des Patienten. Die Therapie ist daher nur dann sinnvoll, wenn der Betroffene bereit ist, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und an sich zu arbeiten. Dabei ist die Mitarbeit nicht nur während der Therapiesitzungen, sondern auch im Alltag gefordert: Der Patient soll das Gelernte praktisch umsetzen und erhält Hausaufgaben, die in den Sitzungen besprochen werden.
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Dieses Verfahren ist eine sehr verbreitete Therapieform. Sie wird über das gesamte Spektrum von neurotischen, psychotischen und psychosomatischen Störungen angewendet.
Der Schwerpunkt der Behandlung liegt auf Konflikten und Entwicklungs-störungen, die in der aktuellen Lebenssituation des Patienten auftreten.
Der Therapeut konzentriert sich auf die wichtigsten Konflikte, die den Patienten belasten. Auch wenn Konflikte aus der Kindheit erforscht werden, geht der Fokus immer wieder auf das Hier und Jetzt zurück.
In der therapeutischen Praxis arbeiten Patient und Psychotherapeut zielorientiert, die Ziele und Schwerpunkte werden vor und während der Behandlung miteinander besprochen.
Psychoanalyse
Die Psychoanalyse besteht aus dem Dialog zwischen Therapeut und Patient. Durch die Gespräche versucht der Therapeut zusammen mit dem Patienten die Ursache der Probleme, die inneren Konflikte, aufzudecken. Im Gegensatz zur Verhaltenstherapie gibt der Therapeut dem Patienten keine Handlungsanweisungen.